Winternats Friedrichshafen 2009

Nach dem Rekordrennen des letzten Jahres war man gespannt, ob die 5. Slotdragster Winternationals dies noch steigern oder zumindest annähernd daran anknüpfen würden.

Auf Grund einiger kurzfristigen Absagen war das Teilnehmerfeld diesmal etwas geschrumpft, was aber der Qualität und Spannung der Läufe keinen Abbruch tat - im Gegenteil.
Noch nie gab es so viele so knappe Entscheidungen und so viele persönliche Bestzeiten, wie in diesem Jahr. Auch Überraschungen blieben nicht aus, wenngleich sich die Favoriten meist durchsetzen konnten.
Zu den Ergebnissen:

PR:
Thomas setzte sich mit einer .507 bereits am Freitag an die Spitze des Feldes und gab diese auch am folgenden Tag nicht mehr ab, auch der 2. Platz von Peter (.509)wurde nicht mehr übertroffen, aber von Kurt Fink zumindest eingestellt.

Mit 29 Fahrzeugen war das Feld gut besetzt und auch die Neueinsteiger, wie z.B. Björn Gnant, hielten gut mit.

Am Samstag Nachmittag wurde dann auch schon das Rennen ausgetragen, und einige Favoriten scheiterten bereits in der ersten Runde:
Keschas gefürchteter Viagra Barkas verlor im glue zu viel Zeit und verabschiedete sich gegen Mitfavorit Thomas, Claudias grauen Willys ereilte ein ähnliches Schicksal gegen Marcel, was wiederum ihre bessere Hälfte Dani ausbaden mußte, Roger wurde von Björns Reaktionszeiten überrascht und schließlich folgte die Überraschung schlechthin, als Seriensieger und Titelverteidiger Jürg gleich beide Fahrzeuge nach Niederlagen gegen Peter und Alex wieder einpacken konnte.

Thomas kam dann kampflos aber mit einem blauen Auge gegen sich selbst weiter, Rookies Fabio und Nicolas, sowie die beiden Kurts, Alex und Kescha folgten ihm mit zumindest jeweils einem Fahrzeug ins Viertelfinale.

Dort beendeten Thomas und sein Nova mit sehr konstanten Läufen den Lauf von Nocolas, Fabio besiegte im Familienduell Onkel Kurt, Alex war knapp besser, als der andere Kurt, aber knapp schlechter, als Kescha mit dem schnellen und daher kaum sichtbaren Casper.

Im Halbfinale verschlief Thomas gegen Fabio zunächst den Start, war aber dann wieder munter genug, um nach drei Läufen ins Finale einzuziehen, während Alex auch mit seinem zweiten Auto gegen Keschas Geist kein Gegenmittel fand.
Dafür musste dann Fabio mit einer sehr knappen Niederlage büßen, bevor es zum Showdown Thomas gegen Kescha kam.
Thomas hatte das wesentlich langsamere Fahrzeug und durfte zuerst losfahren, hatte aber trotzdem zwei katastrophale Reaktionszeiten.
Kescha hatte zwar keine Probleme mit der Ampel, dafür aber mit dem rechtzeitigen Bremsen (um seinen Index nicht zu unterschreiten) - zuerst ging er um 1/1000 zu spät vom Gas und verlor trotz Riesenvorsprung im Ziel, dann ließ er den Drücker zu früh los und wurde von Thomas noch eingeholt und um 1/1000 geschlagen.
Weiterer Kommentar überflüssig - Thomas nach seinem 2. Platz im Vorjahr verdienter Sieger!


PS:
Am Freitag setzten sich Thomas (0,966), Kescha (0,979), Peter (0,981) und Alex (0,984) nicht unerwartet an die Spitze, wurden allerdings am Samstag Vormittag von den überraschend starken Björn (0,981), Nicolas (0,992), Claudia (0,992) und Daniel (0,997) hart bedrängt bzw. teilweise sogar überholt.

Alex´ Pure Hell landete etwas unerwartet auf dem 10. Platz, Peters Brutus und Thomas´ ´38er gar noch weiter hinten, und auch Roger konnte mit neuen Fahrzeugen nicht an seine alte Form anknüpfen.
Die ersten 9 fuhren auch eine 0,9 - und von einigen anderen durfte man das im Rennen zumindest noch erwarten.

Die besten hatten zunächst ein Freilos, Roger musste zwei Mal gegen Jürg ran und konnte sich nur ein Mal so weit steigern, dass es zum Weiterkommen reichte.
Dafür fuhr Jürg jetzt auch die erwartete 0,9 (0,987) und machte sich so zum Mitfavoriten, Nicolas steigerte sich ebenfalls auf 0,987 und überraschte damit Peter, Kurt Fink machte seine erste 0,9 im Rennen gegen Fabio durch einen Frühstart zunichte (kam aber mit seinem langsameren Mustang gegen seinen Namensvetter weiter), Alex´Pure Hell fand mit zwei 0,9-ern wieder zu seiner alten Stärke, ebenso, wie Thomas´ ´38-er.

Dann ging es in Runde zwei erst richtig los: Thomas legte mit einer nur durch einen .499-er Frühstart etwas überschatteten 0,950 einen neuen Bahnrekord hin, und setzte sich gegen Roger schließlich auch durch.

Alex ließ sich nicht zwei Mal bitten, und stellte den neuen Rekord mit seiner 0,950 gegen Jürg sofort ein, auch Björn (0,977), Kescha (0,973) und Thomas ´38er (0,973) konnten sich steigern und in die nächste Runde einziehen.

Im Viertelfinale musste Thomas´ Studebaker wieder überprüft werden, als er den Rekord um eine weitere Tausendstel tieferlegte, Dani, Kurt, Björn und Thomas´ ´38er mussten ihren Gegnern trotz tw. neuen persönlichen Bestzeiten den Vortritt lassen.
Halbfinale 1: Das Gigantenduell Thomas gegen Alex wurde mit der ersten Perfekten RT von Alex und einem weiteren Einstellen des Rekords seinerseits entschieden, dazu gab es einen neuen Geschwindigkeitsrekord (45,74) als Draufgabe).
Keschas Grremlin war im 2. Halbfinale zwar nicht wirklich langsamer, als Alex´ Pure Hell, das Duell wurde aber an der Ampel zu Gunsten von Alex entschieden.
Auch im kleinen Finale gab es für Kescha nicht viel zu holen - Rekordhalter Thomas war nicht glücklich über seine Halbfinalniederlage und steigerte sich (und den Rekord) um eine weitere 1/1000 auf 0,948.

Alex musste das Finale zwar nicht bestreiten, hatte aber noch die Chance, den Rekord anzugreifen, was er dann auch gleich im ersten Lauf erfolgreich tat - Thomas´ Bemühungen wurden mit einer 0,946 aus den Rekordbüchern verbannt.


SS:
17 Autos waren eines mehr, als im Tableau vorgesehen, somit musste einer frühzeitig die Segel streichen: Fabio war der Unglücksrabe, der durch Nachzügler Dominik in letzter Sekunde noch aus dem Feld gestoßen wurde.
Im vorderen teil des Feldes gab es eine Wachablöse - Kescha fuhr mit seinem Slingshot Dragster als einziger unter 0,9 (0,892) und hatte mit dem Porsche auch den 2. Platz inne, gefolgt von Alex, dem erfreulich starken Dani und Peter.
Alex hatte allerdings etwas Mühe mit seinem 2. Fahrzeug, der 8. Quali-Platz war gleichbedeutend mit einem frühzeitigen Date mit dem Low Qualifier.

Das er dafür gerüstet war, bewies Alex gleich mit einer 0,897 gegen Thomas in Runde 1, auch die anderen Favoriten ließen nichts anbrennen.

In Runde 2 dann das Aufeinandertreffen der beiden 0,8-er Fahrzeuge, doch der Firebird brachte die Leistung nicht auf die Bahn, während Kescha gleich 2 Mal auf den Bahnrekord losstürmte und diesen mit 0,888 und 0,885 auch neu definierte.

Dani Singer hatte bereits in der ersten Runde mit einer 0,925 auf sich aufmerksam gemacht, und wiederholte das auch gegen Peters Nissan, um so ins Halbfinale einzuziehen, kurz darauf gelang dies auch Alex´ Camaro und Keschas immer etwas schneller werdendem Porsche.

Man könnte fast glauben, das Rennen wäre zum Spaziergang für den neuen Rekordhalter geworden, wenn da nicht die Bremsschwierigkeiten und die damit verbundenen ständigen Reparaturarbeiten gewesen wären.
Das sorgte für Adrenalinschübe und Schweißausbrüche beim Rennleiter (da er zwischen Lötkolben, Computer und Rennstrecke hin- und her springen durfte), sowie für den Überraschenden Ausgang des ersten Halbfinales.
Alex hätte mit einer Steigerung seinerseits fast noch für Keschas endgültiges KO gesorgt, doch zwei Frühstarts verhinderten ein Finale ohne den Topfavoriten.

Dafür waren Alex´ Reaktionszeiten (und Keschas Frühstart) im kleinen Finale gut genug, um den dritten Platz sicherzustellen - gefolgt von der nächsten Überraschung im Finale, als Dani sich auf 0,912 verbesserte und Keschas Porsche (ein 1/1000 -Frühstart war ebenfalls nicht hilfreich) auf Platz 2 deligierte.

Gratulation an Dani zu seinem ersten großen Erfolg!


Gp12:
Das Feld war mit 16 Fahrzeugen voll, ohne, dass jemand enttäuscht werden musste, Kescha, Thomas, Peter und Alex ließen in der Quali zunächst einmal keine Überraschungen zu und belegten die ersten 6 Plätze.

Alex hatte mit seinem roten Firebird ebenso, wie Thomas mit dem Firebird (liegt es an der Marke oder dem Modell?) etwas Mühe und kam nicht weit, für die Überraschung schlechthin sorgte aber Peter, der an der Ampel mal ins Wachkoma fiel, mal zu früh losfuhr und so Kurt Bilgeri kampflos den Sieg überließ.

Kescha schonte, wann immer es ging, seine Fahrzeuge und kam ohne viel Mühe ins Halbfinale, dazu gesellten sich Alex und Thomas.

Im ersten HF war dann aber Ende mit Keschas Spazierfahrten, im Entscheidungslauf war er zwar schneller, als Alex, konnte aber keine gültige Zeit vorweisen, was eben so zur Niederlage führte, wie der Frühstart mit dem Opel gegen Thomas in HF 2.

Auf das kleine Halbfinale konnte man somit verzichten, auf das große beinahe auch, da Thomas nach technischem Defekt in Lauf 1 die weiße Fahne setzte und sich mit Platz 2 zufrieden gab.

Alex endlich Sieger in Gp12, vor Thomas und Kescha.


Top Fuel:
Gespannt durfte man auf die Dragster sein, einige Fahrer hatten neues Gerät am Start und durften sich Chancen auf gute Platzierungen ausrechnen.
Peter zeigte mit seinem Superman, wo der Hammer hängt und fuhr mit 0,774 gleich eine neue persönliche Bestzeit, Alex und Thomas waren noch nicht ganz zufrieden, aber sicher noch steigerungsfähig.
Dafür verbesserte Kescha seinen letztjährigen Rekord auf 0,765 und bestätigte dies auch gleich auf der anderen Spur - inklusive neuem Geschwindigkeitsrekord von 54,80 mph.

Davon motiviert, verbesserten sich fast alle schon in der ersten Runde, Alex fuhr mit 0,804 persönliche Bestzeit, Thomas mit dem Pennzoil und einer 0,798 ebenfalls, und auch Roger zeigte mit über 53 mph, daß er über genügend Leistung verfügte, um mit den Favoriten mitzuhalten.

Kescha hatte mit dem Rekordfahrzeug eine Freikarte in die nächste Runde und war wohl etwas unterbeschäftigt, so dass er beschloss, bei seinem anderen Top Fueler einen Motorwechsel vorzunehmen. (Eigentlicher Grund war eine seiner Meinung nach etwas zu niedrige Endgeschwindigkeit)

Dani wurde zwar immer schneller, war aber gegen Keschas #1 machtlos, Alex musste zwischen seinen beiden Fahrzeugen wählen und entschied sich fürs Bier (Miller), Keschas Motorwechsel brachte zwar zunächst keine erkennbare Verbesserung, aber dennoch den Sieg gegen Thomas mit dem bisher knappsten Unterschied von unter 1/1000 Sek., und Peter kam mit der Bahn besser zurecht, als Roger.

Alex mußte sich im Halbfinale klar steigern, um mit dem orangen Monster mitzuhalten, und tat dies auch - 0,804/0,785/0,796 reichen normalerweise fürs Weiterkommen, aber Kescha hatte mit 0,783/0,792/0,787 etwas dagegen.

Ob es am Motorwechsel lag, oder nicht, kann man nicht genau sagen, jedenfalls genügten Zeiten von 0,81 - 0,82 zum Sieg über den Superman und zur Wiederholung vom letztjährigen 1-2 Finish für Kescha - Alex war entrüstet über die schwache Vorstellung dieser beiden Halbfinalisten.

Aus Trotz oder nicht - Peter war im kleinen (und einzigen) Finale hellwach, ebenso, wie sein Dragster, und besiegte Alex in drei sehr spannenden und schnellen Läufen mit 0,785/0,832/0,784 gegen 0,789/0,796/0,793 und mit nur 1/1000 Unterschied im Entscheidungslauf.

Das kann nächstes Jahr ja noch was werden - 0,7-er werden zur Selbstverständlichkeit und wenn der Grip passt, werden wohl auch Roger, Kurt B., Dani und einige andere bald dran sein.


Gp20:
Ein nicht unerwartetes Bild nach der Quali - Kescha mit 0,776 und 0,783 vor Peter, ebenfalls 0,783 und 0,802, Alex mit unerwartetem Leistungsabfall jedoch nur auf 6 und 8, noch hinter Roger mit der Ian Hill bzw. Jörg Stauffer - Corvette.

Eine noch größere Überraschung dann in Runde 1, Kurt Fink hat seinen Charger (eigentlich Silvanos) nach Schwierigkeiten in der Quali nun perfekt eingestellt und fährt eine 0,814 gegen Rogers Corvette, gefolgt allerdings von einem Simultancrash beider Fahrzeuge im Fangsack und den entsprechenden kosmetischen Korrekturen an Spoiler bzw. Grill/Kotflügel.
Dies scheint jedoch kein Nachteil zu sein - im Gegenteil: Kurt überrascht alle inklusive sich selbst mit einer 0,792, während Roger zwar am Start nicht vom Fleck kommt, aber zumindest mit einer sehr hohen Endgeschwindigkeit (und einem weiteren Abflug) aufhorchen lässt.

In der zweiten Runde darf dann Kescha zum ersten Mal mitmischen, und setzt sich nur mit Glück gegen Alex´ Hammer Time Vette durch, die auf einmal ebenfalls unter 0,8 fährt.
Peter gewinnt auch nur knapp gegen einen mindestens ebenbürtigen Kurt dank besserer RTs, und auch gegen Alex u.A. Dank dessen Frühstarts (und neuer persönlicher Bestzeit von 0,780). Alex´ 0,786 war leider umsonst.

Kescha hat mit seinem War Eagle (und Jürg) weniger Gegenwehr, und zieht ebenso, wie Peter, mit beiden Autos ins Halbfinale ein.

Auf Grund einiger unerwarteter Bremsprobleme wieder mehr beschäftigt, verliert Kescha dann etwas an Konstanz und muß Peter zumindest ein Mal den Vortritt lassen - der Firebird gewinnt allerdings trotz Chassisbruch und Reparatur in Rekordzeit (die Reparatur, nicht der Lauf) und sorgt dafür, dass die Finalläufe nicht abgesagt werden müssen.

Kleines Finale: Nach je einem Frühstart schließlich Erfolg für Kescha = Platz 3.
Großes Finale: Diesmal ein Frühstart von Kescha und keiner von Peter, der sich auch knapp aber verdient mit dem Mercury durchsetzen kann - der Firebird war durch den Schaden doch etwas angeschlagen.


Gp7:
Nur 8 Fahrzeuge am Start, Bedingt durch die Abwesenheit einiger Fahrer aus D, CH, MLT etc.
Dafür kaum Traktionsprobleme, fast alle können ihre Läufe sauber durchziehen, wenn auch ohne die Rekorde des Vorjahres zu gefährden.

Peter setzt sich mit neuer persönlicher Bestzeit von 0,484 an die Spitze, gefolgt von Kescha, Alex und Thomas mit jeweils tiefen 0,5ern.

Alex bekommt im Rennen dann plötzlich doch Probleme und muß Peter bzw. Thomas den Vortritt lassen, Kescha hat frei bzw. sich selbst zum Gegner und Thomas freut sich über seine neue Bestzeit von 0,469 und das Weiterkommen gegen Alex.
Peter dann zunächst gegen Thomas ebenfalls mit unerwarteten Traktionsproblemen, und mehr davon gegen Keschas konstante 0,4er - somit Platz drei für ihn.

Im Finale geht es in der selben Tonart weiter - nun ist Thomas das Opfer von mangelnder Traktion während Kescha zwar nicht sehr schnell, aber dafür konstant und problemlos den Sieg einfährt.


Das sollte nächstes Jahr noch zu toppen sein, da einige am Aufrüsten sind und es auch bei den üblichen Verdächtigen immer besser läuft.



Ansonsten fiel auf:
- dass die Streckenpräparierung recht gut klappte und für 2 sehr gleichmäßige und gute Spuren sorgte

- sich zu den alten Favoriten einige neue gesellt haben
- dass sich die alten (und neuen) Favoriten nie sicher sein können, egal gegen wen sie fahren
- dass das Rennen noch nie so reibungslos und zeitig ablief, wie dieses Jahr
- dass (siehe oben) sich die neue Uhr, gesponsort von Alex, sehr bewährt hat und absolut zur Vermeidung von Problemen beiträgt
- dass sich Claudia als Starter(in) ebenfalls sehr bewährt hat und diesen Job auch nächstes Jahr ausüben darf (muss)
- dass es trotz sehr großer Konkurrenz und Ausgeglichenheit anscheinend doch Leute gibt, die den Preis für das schönste Fahrzeug (HB und Lexan) bereits mehrmals geholt haben
- dass entsprechende Vorbereitung auch zu Ergebnissen führt - siehe Thomas, Peter und Dani
- dass der neue Standplatz gar nicht schlecht ist
- dass die Pyromanen aus Köln mit ihren zündenden Ideen noch lange nicht am Ende sind und hoffentlich noch länger für erhellende Momente sorgen werden
- dass manche Fahrzeuge ihren eigenen Kopf haben und ihren Fahrer durchaus überraschen können (sowohl positiv, als negativ) - siehe Alex
- dass ein Auto nicht nur Bahnrekord fahren können sollte, sondern auch bremsen, um zu gewinnen - siehe Kescha
- dass man auch bei der ersten Teilnahme mit etwas Glück Chancen hat - siehe Fabio, Nicolas und Björn
- dass Sieg und Niederlage manchmal knapper beieinander liegen, als es die Zeitnahme anzeigen kann - siehe Thomas und Kescha
- dass wir fürs nächste Jahr folgende Stellen frei haben:
1. Sekretär für Kescha, um ihn am PC zu entlasten (Silvano, bitte kommen!)
2. Stellvertreter an der Filmkamera oder als Fahrer für Jürg
3. Stellvertretender Starter - ach ja, den bzw. die haben wir ja schon!

Vielen Dank an alle fürs Teilnehmen und bis bald,
Kescha, Alex & co